Граматика и езикова реалност - книга на немски език
Автор: | Hermann Fränkel |
Издателство: | Verlag C. H. Beck |
Език: | Немски |
Раздел: | Граматики |
Година: | 1985 |
Страници: | 556 |
Корица: | Твърда с обложка, голям формат |
Размери (мм): | 160 х 235 х 35 |
Тегло (грама): | 928 |
Забележка: | неизползвана книга с отлично книжно тяло, няколко печата от частна библиотека и леко захабена обложка |
Из "Предговор"-а към книгата
Това е нетрадиционна книга и ако се опитаме да ориентираме читателя в предговора какво да очаква, най-добре е да започнем с разглеждане на темите, които ще бъдат засегнати.
Работата се състои от три основни раздела. Първият (§ 1,01 ff.) се занимава с цялостната семантична структура на нашата наследена система за спрежение. Вторият (§ 2,01 и сл.) имаше за своя тема така наречените местоимения; и третото (§ 3, ooff.; нашите номера на параграфи скачат, когато структурата стане очевидна по този начин) така нареченото сравнение на прилагателни и наречия. Това последното е по-малко задълбочена тема, но може би не без интерес. В параграф от втория основен раздел (§ 2.09) са (под номера A и B) съображения относно „частите на речта“ или „частите на речта“ и опит (номер C) да се очертае и изясни единственото езиково третиране на отрицанието в нашите езици... виж повече в описанието по-долу
Inhaltsverzeichnis
ERSTER HAUPTTEIL
Unser ererbtes Konjugationssystem im semantischen Aufriß
Erstes Kapitel Allgemeines (§§ 1,01-1,09)
§ 1,01 Das Problem 3
§ 1,02 Die Sprachbenutzer und die Grammatik 6
§ 1,03 Unser Verfahren: Ausgangsposition, Terminologie und Programm ... 13
§ 1,04 Betrachtung der herrschenden Doktrin; und das erste von drei Axiomen 16
§ 1,05 Das zweite Axiom der Doktrin: ein Sektorenschema 17
§ 1,06 Das dritte Axiom der Doktrin, im Bild eines Fragebogens 18
§ 1,07 Zweifel, hin und her 19
§ 1,08 Ist die Sprache zu tadeln? 20
S 1,09 Das Moment des Mitteilungsbedarfs und des Mitteilungswillens .... 21
Zweites Kapitel Der Indikativ (§§ 1,10-1,16)
§ 1,10 Die Frage nach der spezifischen Bedeutung des Indikativs 25
§ 1,11 Skizze der andern Modi im deutschen Gebraudi 25
§ 1,12 Zeigt der Indikativ die Wirklichkeit an? 27
§ 1,13 Die Funktion des Indikativs 29
§ 1,14 Prinzipielles zum Indikativ 32
§ 1,15 Zur Terminologie in der Modusserie 34
§ 1,16 Rekapitulation 35
Drittes Kapitel Die sogenannte Dritte Person beim Verb (§§ 1,20-1,29)
§ 1,20 Kritisches Vorgeplänkel 37
§ 1,21 Sprachgeschichtliche Skizze 39
§ 1,22 Generalausnahmen für zwei der fünf Serien 41
§ 1,23 Die ,Dritte Person' als Faktum und als Hypothese 41
§ 1,24 Drei ,Personen' gleich dreierlei Rollen? 42
§ 1,25 Zielt die ,Dritte Person' auf etwas Drittes? 45
§ 1,26 Die ,Dritte Person' als eine hypothetische Ausschlußkategorie 47
§ 1,27 Fungiert die ,Dritte Person' als ein Sektor im Kreis der ,Personen'? ... 50
§ 1,28 Die Korrektur 54
§ 1,29 Rekapitulation 60
Viertes Kapitel Der sogenannte Singular oder die ,Einzahl' (§§ 1,30-1,39)
§ 1,30 Vorbemerkungen 63
§ 1,31 Unstimmigkeiten beim sog. Singular 67
§ 1,32 Negative Folgerungen 70
§ 1,33 Die positive Korrektur - und ein Protest dagegen 73
§ 1,34 Der zahl-indifferente Aptal (,Singular'), von innen betrachtet 75
§ 1,35 Die Brauchbarkeit des zahlfreien Aptals (,Singulars') 78
§ 1,36 Wann und wie fungiert der sogenannte Singular als ein echter Singular? 87
§ 1,37 Rekapitulation I: Unsere Umdeutung der Numerusserie 90
§ 1,38 Rekapitulation II, und Systematik 91
§ 1,39 Zur Terminologie; und zur Didaktik 98
Fünftes Kapitel Das sogenannte Präsens oder die ,Gegenwartsform' (§§ 1,40-1,49)
§ 1,40 Die Hypothese einer Flexionsform zur Bezeichnung der Gegenwart . . 101
§ 1,41 Eine Doppeltabelle, und Folgerungen daraus 102
§ 1,42 Unsere These über die Funktion des ,Flarents' (alias ,Präsens') .... 106
§ 1,43 Das Flarent (Pseudopräsens) für Vergangenes 109
§ 1,44 Das Flarent (Pseudopräsens) für Künftiges 115
§ 1,45 Das Flarent (Pseudopräsens) für Jetziges 121
§ 1,46 Das zeitfreie Flarent (Pseudopräsens) für zeitfreie Inhalte 125
§ 1,47 Zeitperspektiven 131
§ 1,48 Die Aktionsarten und/oder Aspekte des Verbs 135
§ 1,49 Rekapitulation 145
Sechstes Kapitel Das sogenannte Aktiv (§§ 1,30-1,59)
§ 1,50 Was ist ein ,Aktiv'? 147
§ 1,51 Die Spannweite des Rektivs (Pseudoaktivs). I: Transitive Verben .... 151
§ 1,52 Die Spannweite des Rektivs. II: Reflexive Verben 154
§ 1,53 Die Spannweite des Rektivs. III: Intransitive und intransitiv-transitive Verben 156
§ 1,54 Die Spannweite des Rektivs. IV: (1) das Verb ,haben' und V: (2) das Verb ,sein', nebst funktionsverwandten Verben; (3) Exkurs über ,haben' und ,sein' als Hilfsverben zur Bildung von Zeitformen 162
§ 1,55 Folgerungen 172
§ 1,56 Das Verhältnis von Rektiv und Passiv: falsch gesehen und richtig . . . 177
§ 1,57 Das Passiv, als Partner des Rektivs in unserem heutigen Diathesensystem 181
§ 1,58 Das Medio-Passiv, als Partner des Rektivs in dem älteren Diathesensystem 189
§ 1,59 Rekapitulation 200
Siebentes Kapitel Die semantische Struktur unseres ererbten Konjugationssystemes (SS 1,60-1,62)
§ 1,60 Die Aufgabe 203
§ 1,61 Nomenklatur 203
§ 1,62 Der Kern des Systems, berichtigt: Grundformen und Abwandlungen . . 205
Achtes Kapitel Irrgänge der Theorie, und geduldige Aufklärungen (§§ 1,70-1,75)
§ 1,70 Das faszinierende Ordnungsprinzip der Dihairese 207
§ 1,71 Dihairetisches und nicht-dihairetisches Denken 209
§ 1,72 Ein fünfmal verfehltes Postulat 213
§ 1,73 Die Verführungskraft des dihairetischen Prinzips 215
§ 1,74 Kontrasrillusion 216
§ 1,75 Zum Letzten noch einmal: Die Sprachbenutzer und die Grammatik . . . 218
ZWEITER HAUPTTEIL
Die sogenannten Pronomina
Erstes Kapitel Grundlegung (SS 2,01-2,09)
§ 2,01 Die ,Pronomia' nach Dionysios Thrax und anderen antiken Autoren . . 223
§ 2,02 Anderweitige Umgrenzungen der Wortklasse 226
§ 2,03 Ein Kriterium für die Erstreckung der Wortklasse 229
§ 2,04 Zur spezifischen Leistung der Wörter aus der ,ich'-Serie 244
§ 2,05 Vorblick auf eine Generaltheorie der Lumas (,Pronomia') 250
§ 2,06 Die Funktion der Demonstrativa und Anaphorika im Umriß 253
§ 2,07 Zu den Funktionen von mehrerlei Lumas (,Pronomina') 257
§ 2,08 Relativa als Tragepfeiler für den Bau von mehrstöckigen Satzperioden . . 262
§ 2,09 Der Redeteil Luma (,Pronomen') in seinen Beziehungen zu andern Redeteilen 270
Zweites Kapitel Die einzelnen sogenannten Personalpronomina und Possessivpronomina (§§2,10-2,14)
§ 2,10 Die vier Vokabeln ,ich / wir, du / ihr' und ihre Flexionsformen .... 313
§ 2,11 Kritik der These daß die Lumas ,er / sie / es / ihn usf.' als ,Dritte Person des Personalpronomens' zu rubrizieren sind 317
§ 2,12 Die Lumas des Typus ,er / sie / es': ihr Wesen und ihre Verwendung . . 321
§ 2,13 Das Luma ,sich' 330
§ 2,14 Die Obnexiva (alias Possessiva), ,sein' oder ,ihr'/mein/dein/unser/euer 335
Drittes Kapitel Demonstrativa und Anaphorika (§§ 2,20-2,27)
§ 2,20 Besinnliche Rückblicke, Umblicke, und Ausblicke 347
§ 2,21 Der bestimmte Artikel 370
§ 2,22 Lumas die eine mehrseitige Identität betonen, im Typus von dt. derselbe, gleichfalls, ebenso' usf 387
§ 2,23 Notizen zum systematischen Bau und Umbau des Lumawesens in unsern Sprachen 389
§ 2,24 Beziehungen zwischen den Lumas der (individuellen) Identität (z. B. dt. der: wer) und der (generellen) Beschaffenheit (z. B. dt. solcher: was für ein) 396
§ 2,25 Lumas zum Ausdruck einer Nicht-Identität (z. B. dt. ,der andre' und ,ein andrer') 401
§ 2,26 Undifferenzierte Spezial- und Generalaussagen 404
§ 2,27 Zur ausdrücklichen Gesamterfassung durch Lumas (z. B. lat. ,ubique'), Halblumas (z. B. dt. ,jeder') und Nichtlumas (z. B. dt. ,überall') .... 406
Viertes Kapitel Zu den Fragewörtern (§§ 2,30-2,32)
§ 2,30 Grundlegung 411
§ 2,31 Vermischte Notizen zu den Fragen und Fragewörtern 414
§ 2,32 Fragewörter in Nicht-Fragen 419
Fünftes Kapitel Indefinita (§§ 2,40.41.45)
§ 2,40 Grundlegung 421
§ 2,41 Zur Variabilität der Indefinita 426
§ 2,45 Der unbestimmte Artikel 429
Sechstes Kapitel Konjunktionen
§ 2,50 Unterordnende Konjunktionen, mit universaler Spannweite oder spezifisch 433
DRITTER HAUPTTEIL
Die sogenannte Steigerung der Adjektive und Adverbien (§§ 3,00-3,31)
§ 3,00 Unser Programm 441
§ 3,01 Drei ,Stufen' (= .Grade') der Steigerung'? 442
§ 3,02 Die weit verbreitete Mißdeutung des Paradigmas ,groß - größer - am größten' 444
§ 3,03 Einer von vier Denkfehlern in dem illustrierten Paradigma von § 3,02 . 444
§ 3,04 Ein zweiter Denkfehler 446
§ 3,05 Ein dritter Denkfehler 447
§ 3,06 Der Kardinalfehler 449
§ 3,10 Die Kardinalfunktion des Komparativs 453
§ 3,11 Der Komparativ der zwei Hälften 455
§ 3,12 Der Komparativ der Überschreitung 457
§ 3,13 Der Komparativ der Berichtigung 458
§ 3,15 Der Superlativ (allgemein) 460
§ 3,16 Der Superlativ als Elativ 461
§ 3,20 Kontrastformen außerhalb des dreigliedrigen Schemas. I: Bei den Lumas (.Pronomina') und weiterhin 463
§ 3,21 desgl. II: Im Bereich des Zahlenwesens 465
§ 3,22 desgl. III: Primäre Kontrastformen 467
§ 3,25 Wie ist es zu dem Kardinalfehler (vgl. § 3,06) gekommen? 471
§ 3,30 Rekapitulation und Systematik 475
§ 3,31 Didaktische Winke 477
Anmerkungen 483
Register 553
*
Vorwort
Dies ist ein unkonventionelles Buch, und wenn wir versuchen den Leser in einem Vorwort darüber zu orientieren was ihn erwartet, beginnen wir am besten mit einem Blick auf die zu behandelnden Gegenstände.
Das Werk setzt sich aus drei Hauptabschnitten zusammen. Der Erste (§ 1,01 ff.) beschäftigt sich mit dem semantischen Gesamtaufbau unsres ererbten Konjuga-tionssystems. Der Zweite (§ 2,01 ff.) hatte die sogenannten Pronomina zu seinem Thema; und der Dritte (§ 3,ooff.; unsre Paragraphennummern springen, wenn auf diese Weise die Gliederung augenfällig wird) die sogenannte Steigerung der Adjektive und Adverbien. Dies letzte ist ein weniger profundes Thema, aber vielleicht doch nicht ohne Interesse. Eingebaut in einen Paragraphen des Zweiten Hauptabschnitts (§ 2,09) sind (unter Ziffer A und B) Betrachtungen über die ,Wortarten' oder ,Redeteile', und ein Versuch (Ziffer C) die singuläre linguistische Behandlung der Negation in unsern Sprachen zu umreißen und aufzuhellen.
Bei der Ausarbeitung wurde der Dritte Hauptabschnitt zuerst erstellt, dann der Erste, und zuletzt der Zweite (s. u. S. 437). Daß sich während der mehrjährigen Arbeit an dem Buch meine Ideen im Einzelnen hier und da weiterentwickelt haben, scheint nur normal, und ich habe mich nicht bemüht die kleinen Verschiebungen jedesmal zu verschleiern.
Das Buch stützt sich auf die relativ geringe Anzahl von indogermanischen Sprachen die mir persönlich mehr oder weniger gut bekannt sind. Beim Leser setzt es nicht die Kenntnis irgend einer bestimmten Fremdsprache voraus, und die Darstellung ist so lesbar gehalten wie es mir möglich gewesen ist, derart daß auch dem NichtSpezialisten der Inhalt zugänglich bleibt. Wissenschaftliche Literatur wird nur in minimalem Umfang zitiert, und fast nur in Anmerkungen. Ferner sei, um dem Leser Enttäuschungen zu ersparen, von vornherein eingestanden daß ich meinerseits von der unabsehbar angeschwollenen Literatur zur Allgemeinen Sprachwissenschaft nur in wenigen Stichproben Kenntnis genommen habe.
Die Untersuchung bringt nur eine Auswahl aus der Fülle der sprachlichen Erscheinungen. Im Rahmen der behandelten Teilgebiete wird das grammatische Tatsachenmaterial nur summarisch reproduziert werden, damit nicht die Gedanken die wir verfolgen unter der Masse des weniger relevanten Details erstikken. Für das Genauere sei ein für alle Mal auf die ausführlichen wissenschaftlichen Grammatiken der Einzelsprachen verwiesen, in denen das hier Fehlende in musterhafter Vollständigkeit zu finden ist. Bei dieser meiner Vereinfachung habe ich mich jedoch bemüht, Parteilichkeit zu Gunsten meiner eignen Thesen zu vermeiden.
In allen seinen Teilen nimmt das Buch eine argumentative Haltung ein. Wenn meine Bestrebungen mit einem einzigen Ausdruck charakterisiert werden sollen, so sind sie reformerischer Natur. Es geht mir darum die beschreibende, analytische Grammatik, so wie sie schriftlich und mündlich tradiert zu werden pflegt, von gewissen fragwürdigen Annahmen und Schlagwörtern zu befreien, um von da aus zu positiven Ergebnissen vorzustoßen, die mir nicht nur einleuchtender zu sein scheinen als die gängigen Theorien, sondern auch erheblich einfacher.
Nicht ganz so einfach sind allerdings die Bahnen auf denen wir zu diesem Ziel gelangen. Es ist eine alte Erfahrung, daß es erheblich leichter ist richtigen Gedanken mit unmittelbarem Verständnis nachzuleben, als zunächst mit gutem Zutrauen Irrwege einzuschlagen, diese als ungangbar zu erkennen, entschlossen umzukehren, und so nach den mißglückten Anläufen schließlich zu dem Punkt zu gelangen, wo sich der bessere Weg auftut. Derartige radikale Richtungswechsel müssen hier dem Leser zugemutet werden. Denn, um im Bilde zu bleiben: unsre grammatische Tradition richtet sich weitgehend nach falschen Wegweisern, die seit eh und je für die Dauer eingepflanzt worden sind. Seit ihrer Begründung durch griechische Sprachtheoretiker hat sich die Grammatik in mehrerlei ver-führerischen Fehlschlüssen verfangen und an ihnen allzu gläubig festgehalten. Die Vorurteile pflegen nicht ausdrücklich formuliert zu werden, sondern sie sind stillschweigend als immanente Selbstverständlichkeiten vorausgesetzt. Somit stellt sich uns als erste Aufgabe die, auf die Ungereimtheiten hinzuweisen zu denen die herkömmlichen Theorien führen - was nicht weiter schwierig ist, weil die Mängel offen zu Tage liegen, sobald man sich nicht mehr dagegen sträubt sie wahrzunehmen und anzuerkennen. Aber dann sind von den latenten Methodenfehlern die folgenschwersten bloßzulegen und einer nach dem andern sorgsam zu analysieren. Jedoch belohnen sich diese kritischen Operationen dadurch daß in ihrem Gefolge jedesmal die konstruktive Berichtigung ohne weitere Umstände anfällt, und daß sich am Ende jedesmal das Einzelne von allen Seiten her zu einem vernünftigen Ganzen zusammenfindet.
Damit ist wohl das Wesentlichste zur Einführung in das vorliegende Buch gesagt; und es ist schon eine Duplizierung, wenn wir die These die hier durchweg verfochten werden soll, dahin formulieren daß die traditionellen Grammatiken, bei ihrer theoretisierenden Analyse des empirischen Befundes, eine Reihe von abwegigen Leitprinzipien und Leitideen zu Grunde zu legen pflegen, sehr zum Schaden der anfallenden Ergebnisse. Einige derartige Fehler gilt es hier zu berichtigen. Übrigens wird das Werk, zum Einschärfen dessen worauf wir hinaus wollen, reichlich mit Wiederholungen operieren. - Der Titel des Buches sollte ursprünglich ,Ein wenig Grammatik' lauten, womit ich andeuten wollte, daß nur ein Teil des grammatischen Systems behandelt wird. Aber angesichts des während der Ausarbeitung stark angewachsenen Umfangs und der einschneidenden Bedeutung der hier vorgetragenen Berichtigungen scheint mir der jetzige Titel passender.
Eine Äußerlichkeit: über unsre Interpunktion sei an dieser Stelle nur soviel gesagt, daß sie grundsätzlich nicht behördlichen Vorschriften folgt sondern dem Gehör, damit das Gemeinte möglichst klar in dem gedruckten Text zum Ausdruck kommt (vgl. S. 519 Anm. 47).
Meinen besonderen Dank spreche ich Herrn Dr. Wolfgang Buchwald, München, aus, der das Manuskript mit großer Sorgfalt durchgearbeitet und für die Drucklegung vorbereitet sowie auch das Register erstellt hat. Auch den Mitarbeitern des Verlages C. H. Beck, insbesondere Herrn Dr. Richtscheid und Frau Dr. Ursula Pietsch, bin ich in herzlicher Dankbarkeit verbunden.
Dann möchte ich nur noch den Helferinnen danken, die mich in diesem letzten Jahr so wunderbar versorgt haben: Mrs. Willie Anderson, Mrs. Mary Wilkinson, and Mrs. Marjorie Gillilan; ebenfalls natürlich danke ich meiner Familie, insbesondere meiner Frau.
Hermann Fränkel
Santa Cruz, im Dezember 1973
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Тегло (грама) Weight (gram)
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Съседни държави Neighboring countries |
Европа All other European countries |
Извън Европа Outside European countries
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151 - 250 |
12.10 |
13.60 |
15.20 |
251 - 350 |
14.05 |
15.65 |
16.90 |
351 - 500 |
15.60 |
18.15 |
20.60 |
501 - 1000 |
20.90 |
26.05 |
29.60 |
1001 - 2000 |
30.10 |
38.60 |
41.60 |
2001 - 3000 |
38.10 |
48.10 |
51.60 |
3001 - 4000 |
46.40 |
58.60 |
63.60 |
4001 - 5000 |
54.60 |
63.60 |
74.60 |