Наръчник за палети: Борса - Правна практика - Тенденции
Collectif (автори)
Jürgen Knorre | Bernhard Hector (автори)
Мека корица, голям формат | 251 стр. | 491 гр.
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Als Garant für den schnellen, leichten und sicheren Warenumschlag ist die Palette nicht mehr aus der Transportabwicklung wegzudenken.
Die überarbeitete Neuauflage des Paletten-Handbuchs beleuchtet die vielfältigen Aufgabenstellungen, die sich beim Einsatz und Tausch von Paletten ergeben können.
Das DVZ-Praxis-Handbuch liefert Tipps und Argumentationshilfen für Verhandlungen und bietet das notwendige rechtliche Grundlagenwissen, um Situationen richtig einschätzen zu können. Denn Rechtslage und Rechtsprechung richten sich nicht immer danach, was in der Praxis des Europalettentauschs üblich und durchsetzbar ist. Darüber hinaus zeigt das Buch auf, wo die zukünftigen Chancen für Logistikdienstleister liegen.
Schließlich informiert das Buch praxisnah und lösungsorientiert über aktuelle Trends im Palettenmarkt - von neuen Palettengrößen bis zur Paletten-App, die Europaletten zählen und die Dokumentation der Tauschvorgänge unterstützen kann.
Weitere Themen:
- Einkaufspreise im Vergleich
- Kostensenkungspotenziale
- Produktionszahlen
- Kunststoffpaletten
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort des DSLV-Präsidenten 3
Vorwort des Herausgebers 5
Abbildungsverzeichnis 13
Abkürzungsverzeichnis 15
Einleitung 19
1 Fragen und Antworten für den Schnelleinstieg 21
2 Marktüberblick 27
2.1 Der Markt: Produktions- und Umlaufzahlen der Europaletten - Größe und Ziele 27
2.2 13 Stationen im Palettenstreit UIC/Epal 30
2.3 Trends im Markt 32
2.4 Düsseldorfer Palette im Wandel 36
2.5 Die neue Viertelpalette 400 x 600 mm 39
2.6 Paletten Report, Palettenpreise und Palettenpreisindex 41
2.7 Einsatz von Kunststoffpaletten in der Industrie, speziell in der Lebensmittelindustrie 44
2.8 Fleischkisten: Markt und Umtausch 48
2.9 Umlaufkosten eines Ladungsträgers - Praxisbeispiel Europalette 56
2.10 So senken Sie Palettenkosten - Wirksame Maßnahmen für Verlader und Spediteure (mit Checklisten) 62
3 Der Einsatz genormter (und markengeschützter) Paletten, sogenannte Palettenpools 69
3.1 Ziel der Beteiligten 69
3.2 Europaletten 69
3.3 Palettenpools 72
3.4 Poolpaletten, geschlossene Systeme 72
4 Rechtliche Grundlagen des Palettentauschs 75
4.1 Wie wird der Palettentausch geregelt? 75
4.2 Formen des Palettentauschs 81
4.3 Analyse der Hauptformen des Palettentauschs 83
4.4 Palettenqualitäten, ständiger Wertverlust bei Holzpaletten 93
4.5 Zur Rückgabepflicht der Beteiligten der Palettentauschkette 96
4.6 Qualitätsbewertung, Abreden zur Verteilung des Wertverlustrisikos 98
4.7 Abreden über die (Rück-)Lieferung/Rückgabe bestimmter Palettenqualitäten ....100
4.8 Musterbedingungen „Kölner Palettentausch" und „Bonner Palettentausch" und „GS1 -Palettenterms" 101
4.9 Vergütungsanspruch des Verkehrsunternehmens für den Palettentausch 107
4.10 Besonderheiten bei der Einschaltung von Palettendienstleistern 109
4.11 Generelle Dokumentations- und Herausgabepflichten ohne (wirksame) Tauschabrede 111
4.12 Schadenersatzansprüche und Entschädigungsabreden 113
4.13 Fahrervollmacht zum Abschluss von Palettentauschverträgen 114
4.14 Palettenkonten/-kontokorrentkonten 115
4.15 Palettenscheine 117
4.16 Lademittelbegleitpapiere 119
4.17 Verjährung von Ansprüchen aus Palettentauschabreden 119
4.18 Zurückbehaltüngsrechte bei zurückzugebenden Paletten 121
4.19 Palettentauschbedingungen der Eisenbahnen 122
4.20 Zusammenfassende Untersuchung der wesentlichen Rechte und Pflichten, die sich aus der Natur der Palettentauschabreden ergeben, Bausteine für ein Leitbild für Palettentauschabreden 124
5 GS1 -Empfehlungen für Qualitätskriterien 131
5.1 Definitionen der Palettenqualitätsklassen 131
5.2 Definitionen der Palettenqualitätskriterien 135
5.3 Grundregeln zum Einsatz der Palettenqualitätsklassen 142
6 Maßnahmen zur Verbesserung der eigenen Position bei Verkehrsunternehmen 143
6.1 Interne Maßnahmen 143
6.2 Externe Maßnahmen 147
6.3 Zusammenfassung 147
7 Paletten und Steuern/Zoll 149
7.1 Paletten und Steuern 149
7.2 Paletten und Zoll 161
8 Paletten und Markenrecht 165
8.1 Die Funktion der Marke „EPAL im Oval" 165
8.2 Gesetzliche Regelungen 166
8.3 Der Schutz der Marke „EPAL im Oval" 166
8.4 Kennzeichnung von Paletten mit der Marke „EPAL im Oval" 167
8.5 Markenschutz-Aktivitäten der Epal 168
8.6 Das Markenlizenzsystem der Epal 169
8.7 Ergebnis 170
9 ISPM15 173
9.1 Schutz der Wälder 173
9.2 Verpackungsholz 173
9.3 ISPM 15 im EU-Binnenmarkt 173
9.4 Hitzebehandlung und andere anerkannte Behandlungsmethoden 174
9.5 Schimmelbefall bei reiner Hitzebehandlung 174
9.6 Nachweis der Hitzebehandlung 175
9.7 Pflanzengesundheitszeugnis 175
9.8 Unbefristete Gültigkeit der ISPM 15-Behandlung 175
9.9 Reparateure 175
9.10 Korrekte Kennzeichnung 176
9.11 Registrierung 178
9.12 Besondere Regelungen 178
9.13 Kein Verbot für Holzverpackungen 178
9.14 Länder, die ISPM 15 umsetzen 179
10 Palettenformen heute 187
10.1 Europalette (EUR-Flachpalette) 800 mm x 1.200 mm gemäß Gütenorm LUC 435-2 187
10.2 Industriepalette (EUR-2-/3-Flachpalette) 1.000 mm x 1.200 mm gemäß Gütenorm UIC 435-5 188
10.3 Halbpaletten 600 mm x 800 mm 188
10.4 Viertelpaletten 400 mm x 600 mm 190
10.5 Chemiepaletten 190
10.6 Kunststoff Paletten 191
10.7 Spezialpaletten 191
10.8 Einwegpaletten 192
11 Innovative Technologien 193
11.1 Aufeinandertreffen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft 193
11.2 Smarte Logistiklösungen für den Europalettentausch 194
11.3 Die Palette als Informationsträger 196
11.4 Innovative Softwarelösungen zur Steuerung von Paletten 199
11.5 Selbststeuerung durch Mensch-Maschine-Interaktion 202
11.6 Ein Blick in die Zukunft 203
12 Die Epal Academy 207
12.1 Kurzdarstellung 207
12.2 Kompetenz-, Informations- und Schulungszentrum 207
12.3 Das Schulungsangebot 208
12.4 Ausblick 209
13 Kundengerechte Paletten durch softwaregestützte Tragfähigkeitsberechnungen 211
13.1 Einleitung 211
13.2 Festigkeitskennwerte für Palettenbretter 211
13.3 Zweifache Sicherheit gegen Bruch 212
13.4 Paletten nach Kundenwunsch 212
13.5 Erweiterung von Pallet Express 213
13.6 Zusammenfassung der Merkmale von Pallet Express 214
Anhang 217
I Urteile 217
II Rechtsgrundlagen 232
III Organisationen (Aufgaben, Ziele, Aktivitäten) 236
European Pallet Association e.V. (EPAL) 236
Gütegemeinschaft Paletten e.V. (GPAL) 240
Epal Academy 241
Internationaler Eisenbahnverband UIC 242
Europäischer Palettenpool der Bahnen (EPP) 242
Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. 244
Stichwortverzeichnis 247
Herausgeber und Autoren
